Es gibt im Leben immer wieder Situationen, die es erforderlich machen, in etwas größerem Umfang liquide Mittel zu besitzen. Sei es, dass ein Auto angeschafft werden soll, es gilt eine Wohnung einzurichten, oder ob ein Dispositionskredit ausgeglichen werden muss. Verfügt man nicht über die entsprechenden Reserven, kann ein Kredit helfen, diese Mittel zu beschaffen.
Da allerdings finanzielle Engpässe meist erst dann deutlich werden, wenn man das Geld ganz akut braucht, also z.B. wenn das Konto bis zum Anschlag ins Minus gezogen wurde, ist es erforderlich, dass der Zeitraum von der Kreditbeantragung bis zur Kreditauszahlung so klein wie nur möglich gehalten wird.
Da auch die Banken diesen Trend erkannt haben, gibt es in zwischen eine ganze Reihe von Kreditprodukten mit extrem kurzen Bearbeitungszeiten. Diese Kredite werden meist als “Eilkredit” oder “Sofortkredit” bezeichnet und werden in der Regel über das Internet beantragt. Der Weg über das Internet birgt einen enormen Bearbeitungsvorteil: Die Rahmendaten des Kunden werden direkt an das Kreditinstitut überspielt und eine dort hinterlegte Software führt einen ersten Kreditcheck durch. Nur wenn dieser Kreditcheck positiv ausfällt, wird der Fall überhaupt weiter bearbeitet, ansonsten erfährt der Mandant schon wenige Sekunden nach der Beantragung, dass er für einen Kredit bei diesem Kreditinstitut nicht in Frage kommt.
Wenn mit dem ersten Kreditcheck aber keine Probleme verbunden sind, er also positiv ausfällt, können die Kreditverträge für Eilkredite in der Regel direkt, online, ausgedruckt werden. Nun braucht der potentielle Darlehensnehmer lediglich noch die Unterlagen zu unterschreiben, die Bonitätsnachweise beizulegen und die Dokumente an das Kreditinstitut übersenden. In der Regel wird ein Eilkredit dann binnen 48 Stunden ausbezahlt.
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