Geringe Risiken und gute Verzinsung mit dem Festgeldkonto

Festgeldkonten
Festgeldkonten sind eine der sichersten Anlagen auf dem Finanzmarkt. Zu einem festgelegten Zinssatz kann Kapital hier für eine bestimmte Zeitspanne fest angelegt werden und wird dabei mit einem höheren Zinssatz belohnt, als ein normales Girokonto oder ein Sparbuch. Oftmals wird fur eine solche Anlage ein Sparplan aufgestellt, der Zinsen, Laufzeit und eventuelle Steigerungen der Zinsen nach bestimmten Jahren festlegt.




Sehr attraktiv wird das Festgeld auch dadurch, dass der Anleger sich nicht großartig um seine Anlage kümmern muss, sobald das Festgeldkonto eingerichtet ist. Und auch die Sicherheit des Kapitals ist sicherlich gewährleistet. Dazu ist in der Europäischen Union eine Einlagensicherung von 100.000 Euro pro Kunde angesetzt.

Dies ist die gesetzliche Grundlage und gilt für die Einlagen bei der Bank. Auch freiwillige Einlagensicherungssysteme in Deutschland bieten zusätzliche Sicherheit. Dadurch steigert sich natürlich die Beliebtheit dieser Anlageform bei den Kunden, den hier sind Rendite und Sicherheit wunderbar vereint. Dann bleibt nur noch die Entscheidung mit wie viel Kapital man in das Festgeldkonto investieren will. Auch die Wahl der Bank kommt natürlich hinzu. Nützlich ist dazu in erster Linie ein Zinsvergleich. Am beliebtesten sind in Deutschland fetgeldkonten, welche das Kapital bis zu zwei Jahren festlegen. Dies bestätigt auch die Statistik der Bundesbank. Zur Zeit legen die Deutschen in diese Anlageform rund 790 Milliarden Euro an. Vergleicht man dies mit den Zahlen zu den Termingeldern kommen diese nur auf 28,7 Milliarden Euro. So wird der Status des Festgeldes sehr stark angehoben, denn es nimmt die Mehrheit der privaten Anlagen ein.

Informationen zum Festgeldzins und zur Laufzeit:

Natürlich arbeitet auch das auf einem Festgeldkonto angelegte Kapital am Markt und ist den Schwankungen der Zinsen unterlegen, aber mit der Unterzeichnung des Festgeldvertrages sind diese Schwankungen belanglos, da der Festgeldzins, der vereinbart wurde, für die gesamte Laufzeit fetsgeschrieben wird und somit garantiert ist.

Nicht nur bei den Zinsen gibt es Unterschiede, sondern auch bei den Laufzeiten. Einige Tage bis zu zehn Jahren sind im Angebot zu finden. Dabei ist es besonders wichtig, die Strategie der Anlage zu bedenken, denn diese kann entweder lang-, mittel- und kurzfristig gestaltet werden. Die Streuung des Kapitals auf mehrere Bahnen ist ebenfalls sehr ratsam, sodass der Kunde für jedes Bedürfnis das passende Finanzkonzept zu haben. Natürlich kann so eine Streuung nur mit einer angemessene Hohe von Kapital bereit gestellt werden. Banken fordern in der Regel einen Mindestbetrag von 2500 Euro.

Die richtige Bank für die individuellen Bedürfnisse und Belange finden sich ebenfalls auf einer Vergleichsseite im Internet. Dort werden Laufzeiten, Zinssatze und Mindestanlage angegeben und in einer Aufstellung die besten Banken heraus gehoben. Kunden, die ihr Geld auf dem Festgeldkonto anlegen, sollten sich dies aber immer auch gut überlegen, denn es sollte klar sein, dass das Kapital zu einer vertraglichen Laufzeit nicht mehr verfügbar ist. Es gibt auch keinen Grund um das Geld ohne Verlust schon vorher vom Konto zu holen. Denn mit dieser Planungssicherheit agiert die Bank und verdient ihr Geld damit.