Ein Sofortkredit ist immer eine gute Möglichkeit, relativ zügig an Geld zu gelangen, wenn die eigenen finanziellen Mittel nicht ausreichen, um sich bestimmte Dinge zu leisten. Der Ablauf bei der Beantragung eines Sofortkredites ist dabei ähnlich, wie bei der Antragstellung auf einen “normalen” Kredit. Das bedeutet, dass ein Kreditantrag ausgefüllt werden muss. Dieser ist in der Regel im Internet zu finden, worüber er auch an die Bank übermittelt wird. Da es sich bei dieser Art von Krediten meist um etwas geringere Summen handelt – die meisten Banken setzen ohnehin ein Kreditlimit von maximal 75.000 Euro – ist der Verdienstnachweis des letzten Monats meist ausreichend. Damit soll das regelmäßige Einkommen nachgewiesen werden, das aus nichtselbstständiger Arbeit stammen muss. Dies ist Voraussetzung für die Vergabe eines solchen Kredites. Nach kurzer Überprüfung erhält der Antragsteller innerhalb von 24 Stunden einen vorläufigen Bescheid über die Kreditvergabe, der allerdings noch nicht verbindlich ist.
Anschließend prüft die Bank die Bonität des Kunden anhand der Einträge in der Schufa. Sind hier keine Negativeinträge vorhanden, so steht der Zusage an den Antragsteller nichts mehr im Wege. Die Auszahlung des Sofortkredites erfolgt auf ein extra eingerichtetes Girokonto und geschieht meist innerhalb von weiteren 24 Stunden. Das heißt, im Zeitraum von nur 48 Stunden steht das Geld in der Regel dem Kunden zur Verfügung.
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